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   LSG Berlin-Brandenburg, 12.10.2009 - L 19 AS 817/09 B PKH   

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https://dejure.org/2009,11783
LSG Berlin-Brandenburg, 12.10.2009 - L 19 AS 817/09 B PKH (https://dejure.org/2009,11783)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12.10.2009 - L 19 AS 817/09 B PKH (https://dejure.org/2009,11783)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 12. Oktober 2009 - L 19 AS 817/09 B PKH (https://dejure.org/2009,11783)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 30.04.2003 - 1 PBvU 1/02

    Rechtsschutz gegen den Richter I

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.10.2009 - L 19 AS 817/09
    Nach dem Gebot der Rechtsmittelklarheit (vgl. BVerfGE 107, 395) ist eine gesetzlich nicht vorgesehene Beschwerde ausnahmslos unstatthaft (vgl. Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, aaO, § 172 Rn. 2, mit Hinweisen auf die Rechtsbehelfe der Anhörungsrüge und der Verfassungsbeschwerde).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.02.2009 - L 7 SO 5829/08 PKH-B

    Prozesskostenhilfe - Ausschluss der Beschwerde gegen die Festsetzung von Raten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.10.2009 - L 19 AS 817/09
    3 Die Beschwerde gegen den Beschluss des SG vom 17. März 2009 ist gemäß § 172 Absatz 3 Nr. 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) ausgeschlossen und war daher nach § 202 i.V.m. § 572 Absatz 2 Satz 2 ZPO als unzulässig zu verwerfen, denn in dem zweigeteilten System der PKH gehören die Regelungen über den Einsatz von Einkommen und Vermögen (§ 115 ZPO) ebenso wie die über die Festsetzung von Ratenzahlungen (§ 120 ZPO) zu dem Teil, der die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse - und damit den Anwendungsbereich des § 172 Absatz 3 Nr. 2 SGG - betrifft (vgl. dazu LSG Baden-Würtemberg, Beschluss vom 23. Februar 2009, L 7 SO 5829/08 PKH-B, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.01.2009 - L 19 B 1251/08

    Ausschluss der Beschwerde nach § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG auch bei Teilablehnung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 12.10.2009 - L 19 AS 817/09
    Die gegen die Beschlüsse vom 25. März 2008 gerichteten Beschwerden blieben erfolglos (Beschlüsse des erkennenden Senats vom 6. Januar 2009 in den Verfahren L 19 B 1251/08 AS PKH, L 19 B 1259/08 AS PKH, L 19 B 1260/08 AS PKH).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2012 - L 19 AS 1676/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Der Beschwerdeausschluss des § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG greift auch ein, wenn - wie im vorliegenden Fall - das erstinstanzliche Gericht Prozesskostenhilfe in Anwendung von § 73 a Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 120 Abs. 1 Satz 1 ZPO gegen Ratenzahlung bewilligt hat (vgl. Beschluss des Senats vom Beschluss vom 10.05.2010 - L 19 AS 668/10 B = juris Rn. 5 m.w.N.; Beschluss des Senats vom 02.03.2012 - L 19 AS 328/12 B; LSG Rheinland-Pfalz Beschluss vom 05.06.2008 - L 5 B 138/08 KR = juris Rn. 4; LSG Sachsen Beschluss vom 18.08.2008 - L 2 B 412/08 AS-PKH = juris Rn. 12; LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 23.02.2009 - L 7 SO 5829/08 PKH-B = juris Rn.2; LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 04.04.2011 - L 8 SO 1/11B; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 12.10.2009 - L 19 AS 817/09 B PKH = juris Rn. 3 ; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 172 Rn 6 h; a. A. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.06.2008 - L 28 B 852/08 AS PKH = juris Rn. 3).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2009 - L 19 B 13/09

    Arbeitslosenversicherung

    Für die Ablehnung des Antrags auf Abänderung der zu leistenden Zahlungen wegen Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse der bedürftigen Partei nach § 120 Abs. 4 S. 1 ZPO gilt dies ebenso,weil auch diese Ablehnungsentscheidung nur auf der Prüfung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Antragstellers beruht (vgl. LSG Berlin-Brandenburg Beschl. v. 12.10.2009 - L 19 AS 817/09 B PKH = www.juris.de) Es ist dann aber kein sachlicher Grund ersichtlich, den umgekehrten Fall der nachträglichen (höheren) Zahlungsanordnung nach § 120 Abs. 4 S. 1 ZPO anders zu behandeln, auch wenn darin die teilweise Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe liegt.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.11.2012 - L 29 AS 2644/12

    Beschwerde gegen Höhe der Raten - Beschwerde gegen Festsetzung von Raten

    Wie bei einer gänzlichen Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe ist auch bei einer Bewilligung von Prozesskostenhilfe unter Ratenzahlung die Beschwerde deshalb ausgeschlossen, weil die Ablehnung der Bewilligung ohne Ratenzahlung allein auf die persönlichen oder wirtschaftlichen Voraussetzungen zurückzuführen ist (so auch insbesondere Landessozialgericht Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 12. Oktober 2009, L 19 AS 817/09 B PKH und Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 27. August 2009, L 11 AS 516/09 B PKH; jeweils zit. nach Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.01.2011 - L 20 AS 2026/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    a) Die Frage, ob Einkommen oder Vermögen des Klägers einzusetzen sind (§ 115 ZPO) und ob dementsprechend Ratenzahlungen anzuordnen sind (§ 120 ZPO), betrifft die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse i.S.v. § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG (vgl. nur LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12.10.2009 - L 19 AS 817/09 B PKH).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 22.11.2010 - L 8 B 31/08

    Ausschluss der Beschwerde gegen eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe mit

    Die Beschwerde ist daher gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG ausgeschlossen (vgl. ebenso: 2. Senat des LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 2. Februar 2009, Az. L 2 B 215/08, juris; und 3. Senat, Beschluss vom 26. Januar 2009, Az. L 3 B 34/08 R, juris; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Mai 2010, Az. L 7 AS 5876/09 B, juris; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. Oktober 2009, Az. L 19 AS 817/09 B, juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Mai 2010, Az. L 19 AS 668/10 B, juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.07.2010 - L 19 AS 1075/10

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Dementsprechend sind seither Beschwerden gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe auf der Grundlage der §§ 73 a Abs. 1 SGG, 118 Abs. 2 S. 4 ZPO (vgl. z. B. Beschlüsse des Senats vom 14.01.2010 - L 19 B 385/09 AS -, vom 26.03.2010 - L 19 B 398/09 AS -, vom 26.05.2010 - L 19 AS 796/10 - jeweils m. w. N.), gegen die teilweise Ablehnung von (ratenfreier) Prozesskostenhilfe (vgl. hierzu Beschlüsse des Senats vom 15.10.2009 - L 19 B 214/09 AS -, vom 10.05.2010 - L 19 AS 668/10 B - m. w. N.) ebenso unzulässig wie Beschwerden gegen die Ablehnung des Antrags auf Abänderung der zu leistenden Ratenzahlung (hierzu Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg vom 12.10.2009 - L 19 AS 817/09 B PKH) und im umgekehrten Fall der nachträglichen höheren Zahlungsanordnung nach § 120 Abs. 4 S. 1 ZPO (Beschluss des Senats vom 07.12.2009 - L 19 B 13/09 AL - m. w. N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.08.2012 - L 13 SB 31/11

    Beschwerde - Prozesskostenhilfe - statthaft

    Die darin zum Ausdruck kommende Teilablehnung erfolgt mithin ausschließlich aufgrund der Verneinung der wirtschaftlichen Verhältnisse für eine ratenlose Bewilligung (vgl. zum Beschwerdeausschluss im Falle der Bewilligung von Ratenzahlung: Landessozialgericht - LSG - Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 24. November 2010 - L 10 AS 2195/10 B PKH -, vom 6. August 2010 - L 28 AS 589/10 B PKH - und vom 31. März 2009 - L 34 AS 282/09 B PKH - sowie auch den zwischenzeitlichen Beschluss des 19. Senats vom 12. Oktober 2009 - L 19 AS 817/09 B PKH-, a. A. insoweit noch Beschluss vom 11. Juni 2008 - L 19 B 851/08 AS PKH -).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.07.2011 - L 7 AS 5381/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde gegen die Änderung der

    Die im Fall der Festsetzung von Monatsraten mit der Bewilligung von PKH verbundene (Teil-)Ablehnung beruht demgegenüber (ebenso wie die vollständige Ablehnung) ausschließlich auf den persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen des Klägers; gegen die Festsetzung von Monatsraten gemäß § 73a Abs. 1 SGG i.V.m. § 120 Abs. 1 ZPO im Rahmen der Bewilligung von PKH ist die Beschwerde gemäß § 172 Abs. 3 Nr. 2 SGG daher nicht statthaft (Senatsbeschluss vom 23. Februar 2009 - L 7 SO 5829/08 PKH-B - Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 7. Dezember 2009 - L 19 B 13/09 AL - und vom 14. Januar 2011 - L 20 AS 2026/10 B - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - L 19 AS 817/09 B PKH - ).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2012 - L 14 U 185/12
    Diese Rechtsauffassung wird sowohl in der Literatur (Reyels in jurisPR-SozR 11/2009 Anm. 6; Roller NZS 2009, 252; Burkiczak NJW 2010, 407, 408; Jungeblut in Beck-OK SGG § 172 Rn. 17) als auch von anderen Landessozialgerichten (so z.B. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. März 2012 - Az.: L 7 AS 472/12 B; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 13. Februar 2012 - Az.: L 5 AS 228/10 B; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 4. Oktober 2011 - Az.: L 9 AL 11/11 B PKH; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - Az.: L 19 AS 817/09 B PKH; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 5. Juni 2008 - Az.: L 5 B 138/08 KR - zitiert jeweils nach juris) geteilt.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.03.2010 - L 3 U 319/09
    In dem zweigeteilten System der PKH gehören die Regelungen über den Einsatz von Einkommen und Vermögen (§ 115 ZPO) ebenso wie die über die Festsetzung von Ratenzahlungen (§ 120 ZPO) zu dem Teil, der die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse betrifft (vgl. dazu LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 12. Oktober 2009 - L 19 AS 817/09 B PKH - und 22. Dezember 2008 - L 8 B 365/08 AL PKH -, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 08. Juli 2009 - L 7 B 77/08 AS -, LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 23. Februar 2009 - L 7 SO 5829/08 PKH-B - zitiert nach juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 15.12.2009 - L 10 KR 54/09
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